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Ein Gastvortrag mit Oliver Hangl
Dienstag, 21. Mai 2019, 10-11:45 Uhr, Atelier, Bergstraße 12


Oliver Hangl (Wien) erzählt von seinen Projekten und Arbeiten im öffentlichen Raum. Oliver Hangl bewegt sich in performativen Disziplinen und medialen Räumen ebenso wie in den klassischen Ausstellungsräumen der bildenden Kunst. Seine Arbeiten markieren eine konsequente Auseinandersetzung zwischen Mensch und Raum. Wo beginnen physische, wo psychische Realitäten? Welche Formen der Wahrnehmung koppeln sich zu einem Bild, zu einem Verständnis von Realität? Wenn Hangl in realen und fiktionalen Räumen (inter)agiert, gilt sein Fokus der spielerischen, teils prozesshaften Erforschung von Wahrnehmungsmechanismen, für die er meist (halb-)öffentliche Settings inszeniert. Zahlreiche orts- und kontextspezifische, oft auch partizipatorische Projektrealisierungen im öffentlichen Raum, die nicht an ein Medium gebunden sind. Meist in Bewegung, sind dabei Kunst-Produzent und Rezipient zugleich auch physisch gefordert. Seit 2008 leitet er den Projektraum k48 – Offensive für zeitgenössische Wahrnehmung in Wien und seit 2010 ist der künstlerischer Leiter des WIENER BESCHWERDECHORs, den er auch gegründet hat. 

 

www.oliverhangl.com