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eJournal "p/art/icipate - Kultur aktiv gestalten"

www.p-art-icipate.net/ejournal-home/

 

Analog zu den Prämissen des Programmbereichs widmet sich das eJournal p/art/icipate aus interdisziplinärer Perspektive der Analyse künstlerischer und kultureller Praxis in ihren kontextuellen und kommunikativen Strukturen. Der Fokus liegt dabei in der Reflexion und Untersuchung der prozesshaften Entwicklung kultureller sowie künstlerischer Interventionen und ihrer Strategien im Kontext (öffentlicher) Rahmenbedingungen.

 

Das eJournal p/art/icipate stellt in spezifischen Themenausgaben unterschiedliche Perspektiven im Kontext von „Contemporary Arts & Cultural Production" vor und erläutert diese durch Fachartikel, Projektdokumentationen aus der Praxis sowie ergänzende Tipps und weiterführende Lektüre.

 

Das eJournal bildet unseren vielschichtigen Diskurs mit zeitgenössischen künstlerischen sowie gesellschaftlichen Phänomenen – in Forschung, Lehre und Vermittlung – ab: Laufende Einsicht in unsere Forschungsarbeit ist eng verknüpft mit Aktivitäten in der Lehre und gemeinsamen Projekten mit Studierenden sowie Kulturschaffenden in Salzburg. Das eJournal besteht daher aus einer Verbindung von Theorie und Praxis, wobei manche Themenausgaben praxisorientierter, manche theoretischer angelegt sind.

 

Rückmeldungen, Fragen oder Ideen für Beiträge zu den Themenausgaben bitte an Roswitha Gabriel.

 

 

9. Ausgabe: Open Up! Ein- und Ausschlüsse in Kunst und Kultur

Die Ausgabe Nr. 9 des eJournals p/art/icipate mit dem Titel Open Up! befasst sich mit den Ein- und Ausschlüssen im Rahmen kultureller Teilhabe. Es ist die erste von drei Ausgaben, die das vom Land Salzburg geförderte Forschungsprojekt Kulturelle Teilhabe in Salzburg begleiten und Einblick in dessen Zugänge, Fragestellungen sowie Diskussionen geben. In diesem Projekt erforschen wir in einer transdisziplinären Arbeitsgruppe Grundlagen, Möglichkeiten, Herausforderungen und Strategien kultureller Teilhabe allgemein und in Stadt und Land Salzburg im Besonderen. Dabei interessiert uns, welche Ausschlüsse im Kulturbereich stattfinden, wir eruieren, wo Handlungsbedarf besteht, und geben Impulse für Veränderungen. Wichtig ist uns ein kritischer Zugang zu Kunst und Kultur, der Aspekte der Kunst, der Kulturarbeit und der Wissenschaft verbindet, also Theorie und Praxis zusammendenkt. Über die Grundlagenforschung werden spezifische Themenfelder herausgearbeitet, die für kulturelle Teilhabe am Standort Salzburg besonders bedeutend sind. Auf dieser Basis entwickeln wir zwei Formate für die Praxis: Jedes Jahr findet die P-ART Akademie für dezentrale und transdisziplinäre Kulturprojekte statt, und wir arbeiten an Vermittlungsmaterialien für eine Toolbox.

 

Erscheinungsdatum: Oktober 2018

 

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8. Ausgabe: EXPERIMENT! Experimentierraum Wissenschaft und Kunst

Diese Ausgabe, eine Kooperation des Programmbereichs 'Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion' und des Doktoratskollegs 'Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Konzepte – Transfer –  Resonanz' geht auf Aktivitäten des interuniversitären Kollegs zurück, wo seit September 2015 sieben Kollegiatinnen Dissertationsprojekte an den Schnittstellen von Wissenschaft und Kunst umsetzen.

 

Im Anschluss an ihre öffentliche Ringvorlesung 'Experimentierraum Wissenschaft und Kunst‘ im Sommersemester 2017, deren Präsentationsweisen vom klassischen Vortrag über Live-Experimente bis zur Lecture Performance reichten, stellt p/art/icipate #8 vielfältige Zugänge in und zwischen Kunst-, Kultur-, Literatur-, Musikwissenschaft, Stadtforschung, forschender Kunst und künstlerischer Forschung vor. Die Beiträge, die unter anderem auf Dissertationsprojekte zurückgehen, reflektieren dabei auch aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen aus wissenschaftlich-künstlerischen Perspektiven.

 

Erscheinungsdatum: Oktober 2017

 

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7. Ausgabe: TAKE PART! Partizipation von Kunst und Bildung aus denken

Ausgabe Nr. 7 des eJournals p/art/icipate mit dem Titel TAKE PART! befasst sich mit den Möglichkeiten, Ambivalenzen und Grenzen von Partizipation und gesellschaftlicher Mitgestaltung an den Schnittstellen von Kunst, Bildung und Forschung.

 

Große Begriffe wie Teilhabe, Teilnahme, Mitbestimmung, Mitwirkung umschreiben Formen der Partizipation. Was heißt es im Kontext von Kunst und Bildung teilzunehmen und teilzuhaben? Welche Bedeutung haben partizipative und intervenierende künstlerische Praxen in der Ausverhandlung gesellschaftlicher Mitgestaltung? Wenn Partizipation in künstlerischen und kulturellen Projekten als „eine Form der Teilnahme und Teilhabe, die die Bedingungen des Teilnehmens selbst ins Spiel bringt" gefasst wird – wenn also um die „Spielregeln gespielt" wird – dann eröffnen solche Projekte Möglichkeiten der Transformation im Sinne eines sozialen und politischen Wandels. Das Eingreifen in bestehende Verhältnisse setzt jedoch eine Analyse der Machtverhältnisse und eine Kritik an gegebenen Strukturen voraus. Welche Strategien setzen KünstlerInnen, VermittlerInnen und ForscherInnen in Projekten ein, um kollaborative und partizipative Handlungsräume zu öffnen? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen AkteurInnen und wie wird mit Ungleichheiten und Ausschlüssen umgegangen? Inwiefern werden Transformationsprozesse in Richtung selbstermächtigendes Handeln initiiert und welche Ambivalenzen werden dabei sichtbar?

 

Diese Ausgabe wurde im Rahmen des Sparkling-Science-Projektes Making Art – Taking Part! Künstlerische und kulturelle Interventionen mit und von Jugendlichen zur Herstellung partizipativer Öffentlichkeiten erarbeitet. Die Beiträge gehen vorwiegend auf zwei Symposien im Herbst 2015 und im Frühling 2016 zurück.

 

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6. Ausgabe: RETHINK! Über das Verhältnis von Kunst und kultureller Bedeutungsproduktion

Rethink! ist nun die 6. Ausgabe des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst und kulturelle Produktion, aber gleichzeitig auch die 1. Ausgabe in der neuen Periode 2014-2017 des Kooperationsschwerpunkts Wissenschaft & Kunst. In dieser 2. Periode gehen wir verstärkt der Frage nach, wie künstlerische Strategien den Kreislauf der Kulturproduktion aktiv mitgestalten (können), sodass eine kulturelle Veränderung in Richtung einer partizipativen Kultur ermöglicht werden kann. Wir werden Projekte umsetzen, die sowohl mit dem Rahmenthema Konzepte – Resonanz – Transfer eng verzahnt, als auch mit Drittmittelanträgen, forschungsorientierter Lehre und konkreten Vermittlungsaktivitäten verknüpft sind.

 

Rethink! verstehen wir demgemäß als Schnittstelle zum Vergangenen und als Blick in zukünftige Aufgaben: Die in dieser Ausgabe versammelten Artikel, Fallbeispiele und Rückblicke auf Aktivitäten des vergangenen Studienjahres beziehen sich und verweisen auf diese Zielsetzungen. Besonders freut uns, dass wir Ergebnisse der von uns intendierten engen Verbindung von Forschung, Lehre und Vermittlung präsentieren dürfen: Denn aktuelle Forschungsprojekte verweisen auf die konkrete Zusammenarbeit mit Studierenden, wie auch zahlreiche Beiträge von Studierenden verfasst wurden, die nicht nur – im Sinne von Transfer – über forschungsorientierte Lehrveranstaltungen berichten, sondern auch eigene Projekte und Konzeptionen vorstellen.

 

Ercheinungsdatum: Oktober 2016

 

Zur 6. Ausgabe

5. Ausgabe: INTERVENE! Künstlerische Interventionen II: Bildung als kritische Praxis

In Fortsetzung der letzten eJournal-Ausgabe beschäftigen wir uns in „INTERVENE! II" mit künstlerischen Interventionen im Spannungsfeld von Bildung und kritischer Praxis.

 

Die Beiträge dieser Ausgabe gehen auf zwei Symposien im Herbst 2013 sowie im Frühling 2014 am Programmbereich Contemporary Arts & Cultural Production am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst zurück. In beiden Symposien wurdenThemen der Bildungs- und Vermittlungsarbeit sowie der Intervention in institutionellen und selbstorganisierten Bildungskontexten behandelt. Dabei standen Fragen nach Prozessen des (Ver-)Lernens von Privilegien sowie von Normen und hierarchischen Wissenssystemen als Basis für Selbstermächtigung und politische Solidaritätsarbeit zur Diskussion.

 

Erscheinungsdatum: Oktober 2014

 

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4. Ausgabe: Intervene! Künstlerische Interventionen I

Die vierte Ausgabe des eJournals p/art/icipate widmet sich antirassistischen und feministischen Strategien in der zeitgenössischen Kunst, die über kollaborative und selbstorganisierte Praktiken in hegemoniale gesellschaftliche Diskurse intervenieren. Die unterschiedlichen Ansätze einzelner künstlerischer Praktiken werden von den AutorInnen ausgelotet. Basierend auf einer öffentlichen Veranstaltungsreihe mit Symposien und Workshops im Herbst 2013 werden Beiträge von Hildegund Amanshauser, Marina Gržinić, Hansel Sato, Ljubomir Bratić und Klub 2, Interviews u.a. mit Emma Hedditch, Ka Schmitz und migrantas sowie visuelle Beiträge, ein Rückblick auf Aktivitäten des Programmbereichs präsentiert.

 

Erscheinungsdatum: März 2014


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3. Ausgabe: GO PUBLIC! Kunst, Kommunikation und Öffentlichkeit

Kunst braucht Kommunikation braucht Öffentlichkeit: Ohne Öffentlichkeit wird Kunst nicht als Kunst wahrgenommen. Kunst ohne Kommunikation läuft ins Leere. Kunst ohne Öffentlichkeit verfehlt ihr Potential. Denn Öffentlichkeit braucht Kommunikation als Voraussetzung, um im Sinne Habermas einen demokratischen Diskurs (oder demokratische Partizipation) bzw. einen gesellschaftlichen Selbstverständigungsprozess zu initiieren, „in dem Normen und Werte ausgehandelt, Regeln für das gesellschaftliche Zusammenleben festgelegt sowie Identitäten entworfen werden" (Klaus/Drüeke 2008).

 

Im Kunst- und Kulturkontext sind es oft zeitgenössische künstlerische Produktionen, die solche öffentlichen Aushandlungsprozesse mobilisieren, in dem sie gewohnte und gängige Sichtweisen hinterfragen.

Die dritte Ausgabe von p/art/icipate – Kultur aktiv gestalten untersucht das vielschichtige Verhältnis von Kunst, Kommunikation und Öffentlichkeit, indem es das Themenfeld aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erörtern sucht.

 

Erscheinungsdatum: Oktober 2013

 

Zur 3. Ausgabe

2. Ausgabe: ENGAGE! Kunst, Politik und kultureller Widerstand // Art, politics and cultural resistance

Es war das Jahr 2002, als Stephen Duncombe feststellte, dass die bewusste Entscheidung, aktiv an dem zu arbeiten, was Kultur ist und was Kultur sein kann, politische Bedeutung hat – dies gilt v.a. in einer Gesellschaft mit dem eingeschriebenen Funktionsprinzip, das zu konsumieren, was andere für einen produzieren. Seit geraumer Zeit kann man zudem beobachten, dass in einem besonderen Bereich der Kultur, der Kunst, vermehrt Politik gemacht wir.

In der zweiten Ausgabe widmen wir uns dem Thema „Engage! Kunst, Politik und kultureller Widerstand". Die Beiträge wurden von WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, MitarbeiterInnen des Schwerpunkts Wissenschaft & Kunst und Studierenden verfasst und beleuchten die Thematik unter verschiedenen, sowohl theoretischen als auch praktischen Gesichtspunkten.

 

Erscheinungsdatum: März 2013

 

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1. Ausgabe: INITIATE! I am a Cultural Producer

INITIATE! Dieser scheinbar so simple Imperativ beschreibt nicht nur treffend unseren als Erstausgabe gestalteten Themenschwerpunkt, sondern bedeutet auch einen, wenn nicht gar den wesentlichen Schritt im sogenannten „kulturellen Bedeutungskreislauf" – vor allem, wenn ein aktives und bewusstes Mitgestalten dessen, was als Kultur verstanden wird, angestrebt wird. Da dieser Prozess der kulturellen Mitbestimmung oft von Einzelpersonen aktiviert bzw. in Gang gesetzt wird, haben wir bewusst den Untertitel „I Am A Cultural Producer" gewählt.

 

Erscheinungsdatum: Oktober 2012

 

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