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Kultur für alle – Kultur mit allen? Positionen, Reflexionen, Handlungsfelder kultureller Teilhabe

Konzept: Elke Zobl, Elke Smodics, Dilara Akarçeşme, Laila Huber

 

„Kultur für alle!" war die kulturpolitische Forderung der 1970er/80er Jahre. Mit dem antihierarchischen Konzept wird die Vision einer kulturellen Teilhabe „aller" in einer heterogenen Gesellschaft lebenden Menschen eingefordert. Ebenso wurde "das Recht am kulturellen Leben teilzunehmen" als ein Menschenrecht formuliert. In dem Buch „Kultur für alle" (1979) legte Hilmar Hoffman einen Grundstein und argumentierte: „Jeder Bürger muss grundsätzlich in die Lage versetzt werden, (kulturelle) Angebote in allen Sparten und mit allen Spezialisierungsgraden wahrzunehmen und zwar mit einem zeitlichen Aufwand und einer finanziellen Belastung, die so bemessen sein muss, dass keine einkommens-spezifischen Schranken aufgerichtet werden. Weder Geld noch ungünstige Arbeitszeitverteilung, weder Familie oder Kinder noch das Fehlen eines privaten Fortbewegungsmittels dürfen auf die Dauer Hindernisse bilden, die es unmöglich machen, Angebote wahrzunehmen oder entsprechende Aktivitäten auszuüben." (Hilmar Hoffmann: Kultur für alle, 1979) Im Zuge einer Kritik am elitären Kulturbegriff wurde aus dem zunehmend bedeutungsleeren Slogan ein „Kultur von allen für alle" und im Zuge der aktuellen Debatten um kulturelle Diversität, Cultural Citizenship, und einer partizipativen, Do-It-Yourself Kultur zu einem „Kultur mit allen".


Auf der anderen Seite stellte der Soziologe Pierre Bourdieu Ende der 1970er-Jahre in seiner Studie „Die feinen Unterschiede" fest, dass Kunst insbesondere als Instrumentarium der sozialen Distinktion dient. So ist es keine Überraschung, dass eine Vielzahl von Menschen nicht von öffentlich geförderten kulturellen Angeboten erreicht wird und Ausschlüsse und Barrieren in Kunst und Kultur wirkmächtig sind. Daher ist es einerseits notwendig, Machtverhältnisse zu thematisieren, kritisch zu beleuchten und offen zu legen: Damit einher geht ein bewusster Umgang mit ungleichen strukturellen Machtverhältnissen der beteiligten Akteur_innen und ein Infragestellen von Sprechpositionen. Andererseits steht die Entwicklung und Umsetzung von ermächtigenden und solidarischen Möglichkeiten der Teilhabe, der Ermächtigung und der Selbstrepräsentation von und mit den Beteiligten im Zentrum der Bestrebungen einer kritischen Praxis von kultureller Teilhabe.


In dieser Gesprächsreihe erschließen wir uns das Themenfeld kultureller Teilhabe und beschäftigen uns mit aktuellen Bestrebungen sowie Kritikfeldern, die Möglichkeiten und Herausforderungen von Teilhabe kritisch reflektieren und umsetzen. Wir diskutieren: Wie hat sich die Idee einer „Kultur für alle" in Richtung einer „Kultur mit allen" verändert? Was heißt „alle"? Wer nimmt die Sprecher*innenposition ein? Wie über Kunst und Kultur sprechen? Wie lassen sich die Forderungen nach Teilhabe, nicht-diskriminierenden Sprachpolitiken und der Öffnung von Institutionen tatsächlich einlösen? Welche Initiativen und Projekte erschließen neue und andere Denk- und Erfahrungsräume kultureller Teilhabe? Wie sieht eine transformative, emanzipatorische und solidarische Arbeit in Kunst und Kultur aus?
Gemeinsam mit Akteur*innen aus Kunst, Kultur und Bildung wollen wir in dieser Reihe Perspektiven auf einen transformativen Kulturbegriff werfen. Wir laden Sie ein mitzudiskutieren!

 

Entwicklung und Durchführung der Gesprächsreihe im Rahmen des Projektes „Kulturelle Teilhabe in Salzburg"
In Kooperation mit dem Salzburg Museum, periscope, ARGEkultur, Dachverband Salzburger Kulturstätten.

 

Auf Vimeo gibt es unter diesem Link Mitschnitte aller Termine.

Unter diesem Link findet man alle Audiomitschnitte.

 

Termine:

18.10.2017, 18-19:30 Uhr: W&K Forum: Kultur für alle! Wozu eigentlich?
Input von Max Fuchs und anschließend Gespräch mit Martin Hochleitner (Salzburg Museum), Elisabeth Schneider (Kulturkreis Das Zentrum Radstadt), Elisabeth Klaus und Elke Zobl.
Ort: Salzburg Museum, Mozartplatz 1

 

Der kulturpolitische Slogan "Kultur für alle" ist eng verbunden mit dem Ziel einer Demokratisierung der Gesellschaft insgesamt. Dies spielte in den 1970er Jahren national und international - etwa im Kontext des Europarates - eine wichtige Rolle. Es ging und geht um Teilhabe und Partizipation, nicht nur im Kulturbereich, sondern auch in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Stützen kann man sich dabei auf die Menschenrechte, die "Teilhabe" als zentrales politisches Ziel begründen. Das Problem in Bezug auf Kunst und Kultur besteht allerdings bis heute darin, dass sie sehr viel weniger, als oft im politischen Diskurs behauptet, Mittel der "Integration" sind, sondern sehr stark der sozialen Abgrenzung dienen. In diesem W&K Forum skizziert Max Fuchs Entwicklungslinien, verschiedene Ansätze und aktuelle Problemfelder kultureller Teilhabe. Im Anschluss folgt eine Diskussion, zu der wir herzlich einladen!

 

Max Fuchs ist Erziehungs- und Kulturwissenschaftler (Universität Duisburg-Essen), der sich auch politisch engagiert, etwa als Präsident des Deutschen Kulturrates (2001-2013). (www.maxfuchs.eu)

 

DiskutantInnen: Martin Hochleitner ist seit 2012 Leiter des Salzburg Museum. Elisabeth Schneider war von 1991-1998 Obfrau und ist seither Geschäftsführerin des Kulturkreises Das Zentrum Radstadt.

 

Moderation und Organisation: Elisabeth Klaus und Elke Zobl, Leiterinnen des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion am Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst

In Kooperation mit dem Salzburg Museum.

 

Unter diesem Link findet man den Audiomitschnitt von "Kultur für alle! Wozu eigentlich?"

 

Unter diesem Link findet man den Videomitschnitt von "Kultur für alle! Wozu eigentlich?"

 


24.10.2017, 10.30-12 Uhr: Kulturelle Teilhabe in Salzburg. Wer macht wo was für wen im Kulturland Salzburg - ein Praxistest

Mit Andrea Folie und Charly Zechenter, Dachverband Salzburger Kulturstätten
Ort: Atelier, Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst

 

Salzburg ist "Kulturland", sagen Werbeplakate und das Selbstverständnis der Landespolitik. Wen betrifft das "Kulturland" und wie sieht die Realität aus? Andrea Folie und Karl Zechenter sprechen über die Forderungen des Dachverbands für "Kultur für alle und von allen" und die gelebte Wirklichkeit im Kulturland. So unterschiedlich wie die AkteurInnen in dem Feld sind auch die Motive, mit denen im Namen der Kultur zum Teil stark divergierende Politikziele verfolgt werden. Welche "feinen Unterschiede" charakterisieren die Kulturarbeit in ländlichen Regionen, welche in der Stadt? Welche AkteurInnen sind hier tätig und wie funktioniert ihr Zusammenspiel? Welche praktischen Projekte - u.a. des Dachverbandes - zur kulturellen Teilhabe gibt es derzeit? Andrea Folie und Karl Zechenter geben Einblicke in die Praxis und die kulturpolitischen Motive von kultureller Teilhabe in Salzburg.

 

Andrea Folie ist Mitarbeiterin des Dachverbands Salzburger Kulturstätten und Karl Zechenter dessen Vorstandsvorsitzender. Der Dachverband Salzburger Kulturstätten ist das Netzwerk und die kulturpolitische Interessenvertretung der "freien" zeitgenössischen und autonomen Kulturarbeit im Bundesland Salzburg. Er vertritt derzeit 75 Kulturstätten. (www.kultur.or.at)

 

Unter diesem Link findet man den Audiomitschnitt von "Kulturelle Teilhabe in Salzburg"

 

Unter diesem Link findet man den Videomitschnitt von "Kulturelle Teilhabe in Salzburg"

 

 

7.11.2017, 10:30-12 Uhr: Sprachliches Handeln und Diskriminierung

Mit Persson Perry Baumgartinger
Ort: periscope, Sterneckstraße 10

Sprache und Kommunikation spielen eine zentrale Rolle in der Art und Weise, wir wir uns in der Welt ausdrücken und wie auf uns referiert wird, wie wir in der Welt stehen und wie wir verortet werden. Denn sprachliche Handlungen finden nicht in einem luftleeren Raum statt, sondern sind historisch gewachsen, von gesellschaftlichen Strukturen geformt und haben Effekte - sie sind von bestimmten Diskursen und Dispositiven beeinflusst. Dies alles hat Einfluss auf unsere Chancen und Teilhabemöglichkeiten in Kultur und Gesellschaft. Sprache ist sowohl ein machtvolles Instrument für Diskriminierung wie auch gegen Diskriminierungsstrukturen. Durch sprachliches Handeln werden gesellschaftliche Normen geschaffen, aufrechterhalten - aber auch verändert. Aber was ist Sprache überhaupt? Wie wird Sprache / sprachliches Handeln / Kommunikation erklärt? Wie ist sprachliches Handeln mit Diskriminierung verbunden? Welche antidiskriminatorischen Zugänge gibt es? Warum machen z.B. die kleinen Wörtchen „für" und „mit" im Veranstaltungstitel einen Unterschied? Welche Rolle spielen andere Ebenen sprachlichen Handelns wie etwa Grammatik oder Gestik, Symbole oder Bilder?

 

Persson Perry Baumgartinger, Wissenschafter, Lektor & Trainer; arbeitet in den Bereichen Angewandte Sprachwissenschaft, Sozialgeschichte, Trans Studies mit Fokus auf Sprache und Macht, TransInterQueer, Antidiskriminierung. Begründer des Projektes queeropedia. Lehre an diversen Universitäten und Fachhochschulen. Senior Scientist am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst, Programmbereich Zeitgenössische Kunst & Kulturproduktion.


Publikationen:
(2017) Trans Studies. Historische, begriffliche und aktivistische Aspekte. Zaglossus, Wien.
(2012) sprache . macht . diskriminierung . widerstand. In: Time/Franzen, trans*_homo. Nono, Berlin.

 

Unter diesem Link findet man den Audiomitschnitt von "Sprachliches Handeln und Diskriminierung".

 

Unter diesem Link findet man den Videomitschnitt von "Sprachliches Handeln und Diskriminierung".

 

 

21.11.2017, 10.30-12 Uhr: Kulturelle Teilhabe im Museum ermöglichen heißt neue Zugänge zu schaffen. Ein Lernprozess, der Mut erfordert. Mut neue Dinge auszuprobieren, Fehler zu machen, in Kontakt zu treten und sich zu öffnen.

Mit Nadja Al-Masri-Gutternig und Monika Daoudi-Rosenhammer
Ort: Salzburg Museum, Mozartplatz 1

 

Aber wie sieht die Realität im Museum aus? Welche Motivation hat ein Museum Barrierefreiheit zu schaffen und kulturelle Teilhabe zu gewährleisten? Wie schafft man Zugänge und für wen? Wie vermeidet man das Paradoxon Ausgrenzung durch spezielle Angebote? Welche (Kooperations)partner holt man an Bord? Welches Know how braucht es dazu? Wie verhindert man Trivialisierung? Wie erfolgt der Austausch mit den neuen Adressaten?
Auf all diese Fragen wollen Nadja Al-Masri-Gutternig (Salzburg Museum) und Monika Daoudi-Rosenhammer (Lebenshilfe Salzburg) im Gespräch eingehen und zusätzlich an Hand von Praxisbeispielen der „Leichten Sprache" Einblicke zum Thema geben, die Theorie zur „Leichten Sprache" beleuchten und über Ihre Erfahrungen bei der praktische Umsetzung, Realisierung und Nutzung berichten.

 

Nadja Al-Masri-Gutternig ist Kunsthistorikerin und Sonderpädagogin und leitet im Salzburg Museum den Prozess der Inklusion und Barrierefreiheit.
Monika Daoudi-Rosenhammer ist bei der Lebenshilfe Salzburg für den Bereich Fort- und Weiterbildung verantwortlich und beschäftigt sich seit 2011 intensiv mit dem Thema Barrierefreiheit.

 

Unter diesem Link findet man den Audiomitschnitt von "Kulturelle Teilhabe im Museum..."

 

Unter diesem Link findet man den Videomitschnitt von "Kulturelle Teilhabe im Museum..."

 

 

5.12.2017, 10.30-12 Uhr: Körper-Vielsprachigkeit, Vielstimmigkeit und (Un)-Sichtbarkeiten im Kontext von Dis_ability

Mit Eva Egermann und Elisabeth Magdlener. Begrüßung durch Sabine Neusüß, Behindertenbeauftragte der Stadt Salzburg
Ort: ARGEkultur, Studio, Ulrike-Gschwandtner-Str. 5

Eine Ko-Veranstaltung mit der ARGEkultur

 

Elisabeth Magdlener: Körper, kulturelle Nominierungen und die Anforderung einer „Kultur für alle" - (Un)-Sichtbarkeiten im Kontext von Dis_ability


In den letzten Jahren entwickelte sich im anglo-amerikanischen Raum ein neuer Forschungszweig von Betroffenen für betroffene Aktivist_innen, Theoretiker_innen und ihre Mitstreiter_innen, die Queer DisAbility Studies. Sie haben sich aus der Verknüpfung von Gender- und Feminist Studies sowie Disability Studies herausgebildet.
In einer kulturwissenschaftlichen Herangehensweise setzen sich die Queer Dis_ability Studies gesellschaftsanalytisch mit Normierungsstrukturen, Macht- und Gewaltverhältnissen auseinander, die in unserem normierenden Gesellschaftssystem verankert sind.
Dieser Beitrag soll eine erste Annäherung an die Spannungsfelder von Körper, Normierung und der Anforderung einer „Kultur für alle" sein. Aus der Perspektive von Queer DisAbility und crip-theoretischen Denkungsweisen werden unterschiedliche Thematiken des Umgangs mit und der Handlungsfelder von kultureller Teilhabe gesellschaftskritisch beleuchtet.

 

Eva Egermann: Eine Zeitschrift für Dich und Deinen Krankenpfleger gibt es nicht. Das Crip Magazin schreibt nur für Dich!


Die Bilder, die wir täglich sehen, bestimmen den Horizont dessen, was wir uns darüber hinaus vorstellen und ausdenken können. Frederic Jameson nennt es das „Politisch Unterbewusste". Das „Crip Magazine" versucht diese Begrenzung am Horizont unserer Vorstellungswelt aufzumachen. Es setzt den alltäglichen Normierungen visuellen Aktivismus und Crip Materialien entgegen. Das Ziel ist, es eine andere Praxis zu erproben. Das Crip Magazine operiert auf der Ebene der Kunst, Visuellen Kultur und des Imaginären. Die Beiträge beschäftigen sich mit Crip-Popkultur, -Kunst und radikalen sozialen Bewegungen, haben Schmerz zum Thema und eröffnen eine transformative Perspektive auf Body-Issues und körperliche soziale Beziehungen.
Die Perspektive zu ändern, ermöglicht alternative Lesarten und Repräsentationen. Die Präsentation widmet sich der Relevanz von alternativen Darstellungen von Krankheit und Behinderung (in Kunst, Jugendkultur, Alltagswelt) und diskutiert das Zeitschriftenprojekt als Beispiel einer transformativen kulturellen Praxis und Denk- und Erfahrungsraum für die kulturelle Teilhabe „aller".

 

Eva Egermann, Künstlerin, initiierte zahlreiche künstlerische Projekte (z.B. Manoa Free University), Publikationen (z.B. „Regime. Wie Dominanz organisiert und Ausdruck formalisiert wird" oder „Class Works") und kuratorische Projekte, Teil der Forschungsgruppe von „Model House. Mapping Transcultural Modernisms" und Visiting Researcher an der U.C. Berkeley. Ihre Arbeiten im Rahmen des PhD Projekts „Crip Modes of Artistic Research" wurden mit dem Theodor Körner Preis für Wissenschaft und Kunst 2015 und einer Anerkennung im Rahmen des Outstanding Artist Award 2016 in der Kategorie Interdisziplinarität ausgezeichnet. Egermann lehrte an Hochschulen in Wien, Linz, Luzern, Zürich und Innsbruck. Sie ist derzeit Dozentin an der Hochschule Luzern und Fellow des Künstlerhauses Büchsenhausen Innsbruck.

 

Elisabeth Magdlener, Obperson von CCC** - Change Cultural Concepts, ist Lehrende im Bereich Queer DisAbility (Studies) und Körperdiskurse. Sie studiert(e) Gender Studies und Pädagogik an der Universität Wien und ist Tänzerin und Mitglied der weltweiten Community-Tanzbewegung DanceAbility und A.D.A.M. (Austrian DanceArt Movement). Sie arbeitet immer wieder an akademisch-aktivistischen Projekten mit und schreibt in verschiedenen Medien zu den Thematiken.

 

In Kooperation mit Stadt Salzburg, Beauftragtencenter und der ARGEkultur.

 

Unter diesem Link findet man den Audiomitschnitt von "Körper-Vielsprachigkeit, Vielstimmigkeit und (Un)-Sichtbarkeiten..."

 

Unter diesem Link findet man den Videomitschnitt von "Körper-Vielsprachigkeit, Vielstimmigkeit und (Un)-Sichtbarkeiten..."

 

 

23.1.2018, 10.30-12 Uhr: Gemeinsame öffentliche Abschlusspräsentation Studierender
Ort: Atelier, Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst