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Kultur für alle! Wozu eigentlich?

MI, 18. Oktober 2017, 18:00-19:30 Uhr, Salzburg Museum, Neue Residenz, Mozartplatz 1

 

Input von Max Fuchs und anschließendes Gespräch mit Martin Hochleitner (Salzburg Museum), Elisabeth Schneider (Kulturkreis Das Zentrum Radstadt), Elisabeth Klaus und Elke Zobl.

 

Der kulturpolitische Slogan "Kultur für alle" ist eng verbunden mit dem Ziel einer Demokratisierung der Gesellschaft insgesamt. Dies spielte in den 1970er Jahren national und international - etwa im Kontext des Europarates - eine wichtige Rolle. Es ging und geht um Teilhabe und Partizipation, nicht nur im Kulturbereich, sondern auch in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Stützen kann man sich dabei auf die Menschenrechte, die "Teilhabe" als zentrales politisches Ziel begründen. Das Problem in Bezug auf Kunst und Kultur besteht allerdings bis heute darin, dass sie sehr viel weniger, als oft im politischen Diskurs behauptet, Mittel der "Integration" sind, sondern sehr stark der sozialen Abgrenzung dienen. In diesem W&K Forum skizzierte Max Fuchs Entwicklungslinien, verschiedene Ansätze und aktuelle Problemfelder kultureller Teilhabe. Im Anschluss folgte eine Diskussion.

 

Max Fuchs ist Erziehungs- und Kulturwissenschaftler (Universität Duisburg-Essen), der sich auch politisch engagiert, etwa als Präsident des Deutschen Kulturrates (2001-2013). (www.maxfuchs.eu)

 

DiskutantInnen: Martin Hochleitner ist seit 2012 Leiter des Salzburg Museum. Elisabeth Schneider war von 1991-1998 Obfrau und ist seither Geschäftsführerin des Kulturkreises Das Zentrum Radstadt.

 

Moderation und Organisation: Elke Zobl und Elisabeth Klaus, Leiterinnen des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion am Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst

 

In Kooperation mit dem Salzburg Museum.

 

Fotos: Fabian Schober

v.li.: Martin Hochleitner, Elisabeth Schneider, Max Fuchs, Elisabeth Klaus, Elke Zobl
Martin Hochleitner, Elisabeth Schneider, Max Fuchs
Elisabeth Schneider, Max Fuchs