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Digital Spring. Kunst-Aktivismus in Migrationskontexten

Mit Khaled Barakeh (Damaskus / Frankfurt), Sonja Prlic (gold extra, Salzburg) und André Leipold (Vertreter des „Zentrums für Politische Schönheit", Berlin), Moderation: Sabine Bruckner (Salzburg).
11.03.2016, 19:00 Uhr, ARGEkultur, Saal.

 

Migration ist in Folge aktueller Entwicklungen schlagartig von einem Rand- zu einem zentralen Thema des öffentlichen Diskurses avanciert. Zahlreiche KünstlerInnen beschäftigen sich mit der Materie bereits seit langer Zeit, wobei viele von ihnen sich auf digitale bzw. soziale Medien stützen und Ausdrucksmittel nutzen, die eine große Nähe zum Aktivismus aufweisen. Dabei verschwimmen oft die Grenzen zwischen künstlerischem und politischem Engagement bzw. werden - wenigstens der Meinung einiger BeobachterInnen nach - jene des „guten Geschmacks" sowie der Legalität zum Teil überschritten. (Selbst-)Kritisch wird auch hinterfragt, ob KünstlerInnen politisches Versagen kompensieren können bzw. sollen und inwiefern bei entsprechenden Maßnahmen überhaupt noch von Kunst die Rede sein kann. Solche und ähnliche Fragen diskutieren drei Persönlichkeiten, die kunstaktivistische Aktionen bzw. Projekte im Kontext von Migrationsthematiken durchgeführt haben, nach einer kurzen Vorstellung ihrer Arbeiten miteinander sowie mit dem Publikum.

 

Fotos, © ARGEkultur Salzburg

 

 

Conny Anhaus, ARGEkultur
Khaled Barakeh
Sabine Bruckner
Computerspiel "Frontiers" von goldextra
v.li.: Andrée Leipold, Sonja Prlic, Sabine Bruckner, Khaled Barakeh (& Dolmetscher)
Andrée Leipold, Sonja Prlic