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Auf dem Bild sind verschiedene Materialien der Kulturvermittlung zu sehen

ver_MITTEL_n: Arbeitsmaterialien und Toolboxen im Kontext kritischer Kulturvermittlung und kultureller Bildung

Eine Train-the-Trainer-Workshopreihe am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion

 

In dieser Train-the-Trainer-Workshopreihe geht es um das Kennenlernen, Reflektieren, Erproben von verschiedenen Vermittlungsformaten, Toolboxen und Arbeitsmaterialien. Sie stellen unterschiedliche Annäherungsformen und Vermittlungsinstrumentarien für die Arbeit in Museen und Kulturinstitutionen, für die schulische Arbeit sowie für die Erwachsenenbildung zur Verfügung.

 

Wir beschäftigen uns mit folgenden Fragen und erproben dazu Handlungsanregungen: Welche Konzepte und praktischen Beispiele gibt es für emanzipatorische Vermittlungsarbeit? Was sind Strategien zur Vermittlung von antidiskriminierenden Inhalten? Wie werden kritisch-reflektierende und selbstermächtigende Instrumentarien entwickelt? Wie lassen sich Formate aus einer kritischen gesellschaftlichen und antidiskriminierenden Perspektive, die eine gerechtere Gesellschaft anstrebt, mit kultureller Produktion verknüpfen? Wie können durch den Einsatz von verschiedenen Materialien und Tools demokratische Handlungsräume eröffnet werden? Gemeinsam mit Künstler_innen, Kunst- und Kulturvermittler_innen setzen sich die Teilnehmer_innen mit diesen Fragen auseinander und können die vorgestellten Beispiele konkret ausprobieren.

 

Der Workshop richtet sich an Studierende, Kulturvermittler_innen, und Multiplikator_innen in der Jugend- und Erwachsenenarbeit.

 

Konzept und Durchführung: Elke Zobl in Kooperation mit Elke Smodics (trafo.K, Wien), Sandra Kobel (Salzburg Museum), Anita Thanhofer (Durchblick Kunstvermittlung) und dem arbeitskreis neu. Plattform für Kulturvermittlung Salzburg.

 

Erarbeitet im Projekt „Kulturelle Teilhabe in Salzburg“. Die Workshopreihe wird im Wintersemester 2019/2020 fortgeführt.

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung zu den jeweiligen Workshops wird gebeten: Roswitha Gabriel (roswitha.gabriel@sbg.ac.at)

Programm

Montag, 25. März, 18-19:30 Uhr

Ort: gendup, 1. Stock, Grrrl Zine Archiv

Guest Lecture mit Rebekah Buchanan (USA)

Writing a Riot: Documenting Feminist Histories Using Zines

 

Dienstag, 26. März 2019, 9-11:45 Uhr

Ort: gendup, SE 203, Kaigasse 17

Workshop mit Elke Zobl (Salzburg) und Besuch des Grrrl Zine Archivs

Do-It-Yourself, Do-It-Together! Künstlerisch-edukative Materialien und Angebote für eine kritische Vermittlungspraxis

 

Donnerstag, 4. April 2019, 17:30-20:30 Uhr

Ort: Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst

17:30 Einführung

17:45-20:30 Workshop mit Ellen Roters (Berlin)

Outreach zu vielfältigen Lebensweisen am Beispiel des Projektes „All Included!“

 

Freitag, 5. April 2019, 9-17:00 Uhr

Ort: Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst

9-11:45 Workshop mit Elke Smodics (trafo.K, Wien)

R.E.S.P.E.K.T. Diskussionsmaterialien gegen Diskriminierung: Kollektivierende Praktiken einer kritischen Kunstvermittlung

11:45-12:45 Pause

12:45-15:30 Workshop mit Carla Bobadilla (Wien)

Un/Chrono/Logical Timeline: Ein Tool entwickelt in dem Projekt intertwining hi/stories im Kontext von Another Roadmap for Arts Education

15:30-15:45 Pause

15:45-17:00 Diskussionsrunde mit: Elke Smodics, Ellen Roters, Carla Bobadilla, Anita Thanhofer (Durchblick Kunstvermittlung), Sandra Kobel (Salzburg Museum) und Elke Zobl

 

Dienstag, 14. Mai 2019, 9-11:45 Uhr

Ort: Salzburg Museum, Mozartplatz 1               

Workshop mit Sandra Kobel (Salzburg Museum) und Anita Thanhofer (Durchblick Kulturvermittlung)

Questioning – Fragen stellen! Diskursive Methoden für eine dialogorientierte Vermittlungsarbeit

Beschreibungen

Rebakah Buchanan
Rebakah Buchanan
Das Cover der Publikation von Rebekah Buchanan.
Cover des Buches von Buchanan: eine Sammlung von Zines

Rebekah Buchanan (USA)

Writing a Riot: Documenting Feminist Histories Using Zines

In the early 1990s, riot grrrls, punk feminists known for their girl power activism and message, started connecting with one another throughout the United States. Riot grrrls used punk ideologies and the practice of zine-ing to create radical feminist sites of resistance. Primarily known as a music-based scene, riot grrrls used zines as their principal tool of communication and networking as a way to re-define feminism and punk. In this talk, I will define the practice of zine-ing and examine the use of zines by riot grrrls to document their personal, social, and political values in punk communities. In particular, I will discuss the practice of social circulation, the creation of social networks to connect and interact with other female identified punk feminists to document issues of gender inequity, sexual violence and racism in punk communities. Through zines, riot grrrls were able to create social networks and challenge mainstream American media definitions of gender, bodies, and feminism.

 

Rebekah Buchanan is a Fulbright Roving Scholar in Norway for the 2018-2019 academic year. She is also an Associate Professor of English and Director of English Education at Western Illinois University. Her research focuses on feminism, activism, and literacy practices in youth culture, specifically through zines and music. She has written Writing a Riot: Riot Grrrl Zines and Feminist Rhetorics (Peter Lang, 2018) and is currently working on a project on reading, activism and Harry Potter.

 

 

Toolbox „Do-It-Yourself, Do-It-Together! Künstlerisch-edukative Materialien und Angebote für eine kritische und feministische Vermittlungspraxis“
Toolbox Making Art
Ausstellung "Making Art, Making Media, Making Change"
Ausstellung Making Art Making Media Making Change

Elke Zobl (Salzburg)

Do-It-Yourself, Do-It-Together! Künstlerisch-edukative Materialien und Angebote für eine kritische Vermittlungspraxis

In dem Workshop stellt Elke Zobl die in dem Projekt „Making Art, Making Media, Making Change“ gemeinsam mit Kooperationspartner_innen und KulturproduzentInnen entwickelte Toolbox „Do-It-Yourself, Do-It-Together! Künstlerisch-edukative Materialien und Angebote für eine kritische und feministische Vermittlungspraxis“ vor. Inhalt des Projekts ist es, Jugendlichen, vor allem Mädchen und jungen Frauen, in der Altersgruppe von 12 bis 26 Jahren, ermächtigende Perspektiven und niedrigschwellige Handlungsräume als aktive kulturelle und mediale Produzent_innen zu eröffnen und Prozesse des Fragen-Stellens sowie eines machtkritischen Denkens auszulösen. Die Toolbox umfasst Module für drei Workshops (Comics, Craftivism und Zines) sowie verschiedenste Materialien (z.B. Bildkarten, Archivmaterialien). Sie soll Lehrer_innen und Multiplikator_innen darin unterstützen, eigene Projekte und Workshops im Bereich der kritischen und feministischen Medien- und Kulturproduktion für Jugendliche zu entwickeln und umzusetzen.

 

Elke Zobl gibt zu Beginn Einblick in alternative Medien am Beispiel von Zines mit feministischen und antirassistischen Perspektiven. Gemeinsam erproben wir Materialien und produzieren ein Zine. Ein Besuch des Zine Archivs in der gendup-Bibliothek gibt eine weitere Möglichkeit in die vielfältige Welt feministischer Alternativmedien und DIY Kultur einzutauchen.

 

Elke Zobl leitet den Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst, einer Kooperation der Paris-Lodron Universität und der Universität Mozarteum Salzburg, sowie verschiedene Drittmittelprojekte in den Bereichen Forschung, Wissenschaftskommunikation und Kultur, aktuell „Kulturelle Teilhabe in Salzburg“ (www.p-art-icipate.net). Als Vermittlerin führt sie Workshops mit Jugendlichen durch, bietet Weiterbildungsangebote für Multiplikator_innen an und entwickelt laufend künstlerisch-edukative Vermittlungsmaterialien für eine kritische Praxis.

http://www.w-k.sbg.ac.at/conart

 

 

Toolkit des Jugend Museum Berlin
toolkit
Ellen Roters
Ellen Roters
Museumsmobil
Museumsmobil, davor Jugendlihche

Ellen Roters (Berlin)

Outreach zu vielfältigen Lebensweisen am Beispiel des Projektes „All Included!“

Die Potenziale von Outreach-Programmen sind aktuell im Fokus der Bildungsarbeit vieler Museen und anderer kultureller Einrichtungen. Am Beispiel des Bundesmodellprojektes “All Included! Museum und Schule gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ http://all-included.jugendmuseum.de des Jugend Museums in Berlin-Schöneberg bietet der Workshop einen Einblick in die Herangehensweise und den Output verschiedener Outreach-Formate, die in den vergangenen vier Jahren des Projektes entwickelt und erprobt wurden:

* eine interaktive mobile Ausstellung in einem Bauwagen

* eine Werkausstellung mit Aussagen und künstlerischen Produkten von Kindern und Jugendlichen der Klassenstufen 4-10

* mobile Materialien für die Projektarbeit in Schulen.

 

Mitgebrachte ToolKits, die zur eigenständigen Arbeit für Multiplikator_innen entwickelt wurden, geben Gelegenheit, aktiv in drei ausgewählte Themen zu vielfältigen Lebensweisen einzusteigen:

Toolkit #1 Familie und Freundschaft: Wer gehört dazu? Welche unterschiedlichen Lebens- und Liebesformen gibt es? Wie wird Zusammenleben organisiert?

Toolkit #2 Menschen und Geschichten: Vorgestellt werden Personen, die von einer selbstbestimmten Lebensweise erzählen und eine Vielfalt an Lebensentwürfen darstellen.

Toolkit #3 Gender (und) Marketing: Geschlechterstereotype und -klischees, wo begegnen sie uns und wie können wir sie infrage stellen?

 

Ellen Roters ist Diplompädagogin mit theaterpädagogischer und kunsttherapeutischer Zusatzausbildung. Seit 1995 entwickelt sie Programme für kulturelle Einrichtungen vor allem der politisch-historischen Bildung. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Anregung zum eigenständigen forschenden Lernen und die Unterstützung darin, sich mit ästhetischen Mitteln zum erforschten Thema zu positionieren. Seit 2017 ist sie pädagogische Leiterin des Jugend Museums in Berlin-Schöneberg und Projektleiterin des Modellprojektes „All Included! Museum und Schule für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt.“

Elke Smodics
Elke Smodics

Elke Smodics (trafo.K, Wien)

R.E.S.P.E.K.T. Diskussionsmaterialien gegen Diskriminierung: Kollektivierende Praktiken einer kritischen Kunstvermittlung

Was heißt gemeinsam handeln? Wer spricht für wen? Wie lassen sich Strategien für ein involviertes Vermitteln, das Konflikte ernst und Ausschlüsse in den Blick nimmt, entwerfen?

 

In dem Workshop findet eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen der Wissensvermittlung statt, die sich hierarchischem Lernen widersetzen. Dabei spielen vermittlerische und künstlerische Konzepte eine besondere Rolle. Sie eröffnen einen Raum zur Aneignung von Wissen aus neuen Perspektiven; sie leiten partizipative Prozesse für Unvorhersehbares an und hinterfragen vorherrschende Bilder und Selbstverständnisse. Anhand der Projektbeispiele „Neue Formate des Ver_Lernens in der Migrationsgesellschaft“ und dem Online-Archiv für emanzipatorische Praxen werden offene Lernsituationen und kollaborative Arbeitsweisen vorgestellt. Des Weiteren werden die intersektional orientierten Diskussionsmaterialien R.E.S.P.E.K.T. im Themenkomplex Diskriminierung erprobt und diskutiert. Die dafür entwickelten Spielanleitungen und Materialien versammeln unterschiedliche Handlungsanregungen zur Auseinandersetzung mit Ungleichverhältnissen. Sie sind dabei Werkzeug für die gemeinsame Diskussion über die Bedeutung der Themenbereiche GEMEINSCHAFT, RESPEKT, LIEBE und SCHUTZ. Ziel des Workshops ist es, mit Strategien und Methoden der kritischen Kunstvermittlung über Rahmenbedingungen für emanzipatorische Handlungen und solidarische Verbindungen nachzudenken und diese zu erproben.

 

Elke Smodics ist Kommunikationskuratorin mit den Schwerpunkten zeitgenössische Kunst, Feminismus und Partizipation in Kunst und Kulturvermittlung. Ein Fokus ist dabei die Entwicklung von Vermittlungstools und Arbeitsmaterialien für antidiskriminierende, emanzipatorische Bildungsprozesse. Sie ist Gründungsmitglied wie auch Teilhaberin von Büro trafo.K, das 2012 den österreichischen Kunstpreis erhalten hat. Sie kuratiert partizipative Ausstellungen sowie Projekte im öffentlichen Raum und ist Lehrbeauftragte zu queer-feministischen, transdisziplinären Vermittlungsstrategien.

www.trafo-k.at

® Carla Bobadilla

Carla Bobadilla (Wien)

The Un/Chrono/Logical Timeline: Ein Tool entwickelt in dem Projekt intertwining hi/stories im Kontext von Another Roadmap for Arts Education

The Un/Chrono/Logical Timeline is an educational tool developed for the intertwining hi/stories cluster. The Timeline includes a set of un-foldable cards and an instruction of use. When activated, it encourages participants to look for new ways of representing history of arts education around the world. Instead of organizing history in a customary chronological order, the Timeline attempts to create connections between often seemingly remote (both in terms of time and geographical location) events, figures, publications, artifacts, etc. It invites to learn, construct, deconstruct, criticize and question history in a playful, participatory way.
Contents of the Un/Chrono/Logical Timeline were contributed by several Working Groups of the Cluster. Each card contains abstract information referring to one fragment of each Group’s research. The concentrated form allows for immediate access and quick inside into the subject. Keywords on cards invite to identify connections not only between existing cards but also with one own’s research and experience. Concept, design and layout are a result of a collective thinking process, implemented by Maja Renn in collaboration with microsillons.

 

Die Spielkarten sind durch ihren internationalen Charakter auf Englisch, der Workshop findet jedoch in deutscher Sprache statt.

 

Carla Bobadilla ist bildende Künstlerin, lebt und arbeitet in Wien. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Entwicklung kommunikativer Vermittlungspraxen, vor allem im Bereich der postkolonialen Kritik und der rassismuskritischen Arbeit. Sie entwickelt unterschiedliche Formate u.a. in Zusammenarbeit mit Museen und Bildungs- und Kunstinstitutionen, um über künstlerisch-performative Praxen Fragen von Migration, Post-Kolonialismus, Rassismus und Genderpolitiken verhandelbar zu machen. 2012-2017 war sie Lehrbeauftragte am Institut für Kunst und kommunikative Praxis an der Universität für angewandte Kunst Wien. Seit 2011 ist sie Mitglied des internationalen Netzwerks Another Roadmap for Arts Education / School. 2017 erhielt sie das kültüř gemma! Fellowship Stipendium an der Universität für angewandte Kunst. Seit 2018 ist sie Senior Lecturer am IKL an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Sie ist Vorstandsmitglied der IG Bildende Kunst.

www.carlabobadilla.at

Das Studio Geschichte im Salzburg Museum. © Salzburg Museum
Das Studio geschichte im Salzburg Museum mit jugendlichen besuchern
Vermittlungstools
Zettel mit Steinen beschwert liegen auf dem Boden, Personen stehen darum herum
Sandra Kobel. © Salzburg Museum
Sandra Kobel
Anita Thanhofer
Anita Thanhofer

Sandra Kobel und Anita Thanhofer (Salzburg Museum und Durchblick Kunstvermittlung, Salzburg)

Questioning – Fragen stellen!
Diskursive Methoden für eine dialogorientierte Vermittlungsarbeit


Wozu werden Fragen gestellt? Was kann mit „Fragen-stellen“ erreicht werden? Wer darf wem welche Fragen stellen? Welche Fragen stellen wir (nicht)? Und welche (Frage-)Haltungen nützen dem Diskurs? Kulturvermittlung beschäftigt sich damit, diverse, komplexe, missverständliche oder auch schwer verständliche kulturelle Inhalte für das und mit dem Publikum aufzubereiten, sodass Diskurs und Auseinandersetzung stattfinden kann.
Im Workshop „Questioning – Fragen stellen!“ werden die Vermittlungsformate „Studio Geschichte“ (Salzburg Museum) und „artbrunch“ (goldilockseffects in Kooperation mit der Kunstvermittlungsgruppe „Testbild“) sowie das aktuelle Jahresthema „(Unter-)Haltung“ des arbeitskreis neu. Plattform für Kulturvermittlung vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmer_innen werden im praktischen Teil des Workshops Wege aufbereitet, um die analogen (Frage-)Beispiele in den digitalen Raum zu übertragen.

 

Sandra Kobel ist Kunsthistorikerin und Kulturvermittlerin. Seit 2017 ist sie Leiterin der Abteilung für Kulturvermittlung am Salzburg Museum und Vorstandsmitglied des „Österreichischen Verbands der KulturvermittlerInnen im Museums- und Ausstellungswesen“ sowie des „arbeitskreis neu. Plattform für Kulturvermittlung Salzburg“.

 

Anita Thanhofer ist Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin, und Museumspädagogin. Leitung der Initiative Durchblick. Vermittlung und Kommunikation im analogen und digitalen Raum. Tätig in Lehre und Weiterbildung. Initiatorin des Pop-up Galerieprojektes goldilocks effects. Vorstandsmitglied des „arbeitskreis neu. Plattform für Kulturvermittlung Salzburg“.

Autorin des Blogs www.durchblickkunst.at