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Praxisfelder der Kulturarbeit in Salzburg

Does Art Need Directors? Zum Tätigkeitsfeld von Kurator*innen

Gespräch und Führung mit Tina Teufel, Museum der Moderne Salzburg

17. April, 9.00-12.00 Uhr, Museum der Moderne Salzburg, Amelie-Redlich-Turm, Treffpunkt: Lift

 

Mit praktischen Beispielen anhand der aktuellen Ausstellung „Raum & Fotografie" gibt Tina Teufel, Kuratorin für zeitgenössische Kunst am Museum der Moderne Salzburg, im Rahmen eines Vortrags einen Einblick in das Arbeitsfeld einer Kuratorin und im Speziellen über Grundsätze, Tätigkeitsfelder und Produktionsschritte beim Entwickeln einer Ausstellung von der ersten Idee bis zur fertigen Ausstellung. Im Anschluss besuchen die Teilnehmer*innen die aktuelle Ausstellung und analysieren diese unter bestimmten Fragestellungen, um sie unter neuen Blickwinkeln wahrzunehmen. Den Abschluss bildet eine Diskussion der Erkenntnisse aus dem Besuch der Ausstellung in Reflexion der im Vortrag erhaltenen Informationen.


Foto: Franz Bergmüller, Fotografische Modelle, 2017, Ausstellungsansicht Raum & Fotografie © Museum der Moderne Salzburg, Foto: Rainer Iglar

 

 

„Anschluss, Krieg & Trümmer - Das Salzburg Museum im Nationalsozialismus"

Führung mit Martin Hochleitner und Erläuterungen zur Kunstvermittlung von Sandra Kobel, Salzburg Museum

 

 

8. Mai, 9.00-12.00 Uhr, Salzburg Museum, Mozartplatz 1


Direktor Martin Hochleitner führt durch die Sonderausstellung „Anschluss, Krieg & Trümmer - Salzburg und sein Museum im Nationalsozialismus". Sandra Kobel stellt das Vermittlungskonzept vor und gibt Einblicke in die Arbeitsfelder der Kulturvermittlung.
Genau 80 Jahre ist es her, dass Österreich im Jahr 1938 Teil des nationalsozialistischen Deutschen Reichs wurde. Die neue Sonderausstellung „Anschluss, Krieg & Trümmer" im Salzburg Museum widmet sich aus diesem Anlass der Geschichte Salzburgs zwischen 1938 und 1945. Ausgehend von dem „Anschluss" Österreichs, zu den Kriegsjahren bis hin zu der Zeit nach dem Nationalsozialismus.
Der partizipative Vermittlungsraum „Studio Geschichte" ergänzt die Ausstellung. Im Fokus stehen dabei Fragen rund um das Thema „Erinnerung": Warum ist Erinnerung wichtig? Wie wandelt sich Erinnerung und inwiefern können nachfolgende Generationen in die Prozesse des Erinnerns eingebunden werden? Das „Studio Geschichte" ist als Erinnerungs- und Ideenraum gedacht, in den man sich aktiv miteinbringen kann.

Foto: ©Stadtarchiv Salzburg, Fotoarchiv Franz Krieger

 

 

Was bedeutet freie Kultur-, Medienarbeit und Projektarbeit?

Gespräch und Führung mit Eva Schmidhuber, Radiofabrik, und Josef Kirchner, ARGEkultur
29. Mai, 10.30-12.00 Uhr, ARGEkultur, Ulrike-Gschwandtner-Straße 5


Eva Schmidhuber berichtet von der Arbeit der Radiofabrik, ihrer eigenen Rolle als Programmverantwortliche und darüber, wie man ein Freies Radio für Kultur- oder Projektarbeit nutzen kann. Außerdem erzählt sie von ihren Erfahrungen mit EU-Projekten bzw. den Freuden und Tücken der Projektarbeit im Allgemeinen.
Im Anschluss führt Josef Kirchner durch das Gebäude der ARGEkultur und berichtet von deren Öffentlichkeitsarbeit.

 

 

 

 

Das Wesen der Improvisation ist Zuversicht. Oder: Wie aus einer Idee ein Festival entsteht

Gespräch mit Tina Heine, Jazz&The City

12. Juni, 10.30-12.00 Uhr, Atelier

 

Wie schafft man es, aus einer vagen Idee ein handfestes Festival aufzubauen? Wie gewinnt man Sponsoren/Förderer, Künstler*innen und Mitstreiter?
Andere zu begeistern und große Produktionen aus ambitionierten Ideen entstehen zu lassen, sind die Triebfedern von Tina Heines Schaffen. Gespickt mit Erfahrungen und Beispielen aus ihrer eigenen Berufspraxis als Gründerin des ELBJAZZ Festivals in Hamburg und derzeitige künstlerische Leiterin des Jazz&The City Salzburg gibt sie einen Einblick in das Feld des Festivalmanagements - in den Aufbau und die Struktur, die Arbeitsbereiche aber auch in die Schlüsselpositionen und Methoden und möchte Mut machen, Großes zu wagen.

 

Foto: Wildbild