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Sie sind hier: W&KAusschreibung Doktoratskolleg 2019-2022FAQ
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FAQ

Wieviel Zeit muss man in Salzburg verbringen?
Die Arbeit wird nicht auf Projekt- oder Blockseminarbasis organisiert. Erwartet wird vielmehr eine Anwesenheit vor Ort im Ausmaß einer 50%-Anstellung; gemeinsame Kernarbeitszeiten werden am Beginn des Doktoratskollegs festgelegt, da sich am Kolleg ein interdisziplinäres Team der sieben Promovend_innen entwickeln soll. Voll ausgestattete Arbeitsplätze stehen zur Verfügung.

Müssen die Betreuer_innen der Arbeit von den Universitäten in Salzburg kommen oder sind Externe möglich?
Ja, Sie müssen zumindest den/die Hauptbetreuer_in von der PLUS oder dem MOZ wählen. Der/die Nebenbetreuer_in kann auch von außerhalb kommen. Wesentlich ist, dass Sie sich verpflichten, sich im interuniversitären Doktoratsstudium zu inskribieren und nach diesem zu studieren.

 

Ist eine Absprache mit möglichen Betreuer_innen des geplanten Projektes vor der Bewerbung notwendig und sind diese in der Bewerbung anzuführen?
Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen die Betreuer_innen noch nicht feststehen.

Ist das Verfassen der Doktorarbeit in Englisch möglich?
Die Unterrichtssprache wird in den meisten Fällen Deutsch sein. Wir erwarten Deutschkenntnisse auf Sprachniveau B2 gemäß A Common European Framework of Reference for Languages CEFR 2001 / dt. Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER 2001 des Council of Europe.
Die Dissertation selbst kann, wenn der/die Betreuer_in das akzeptiert, auch in Englisch verfasst werden.

Ist die Bewerbung in Englisch gestattet?
Das Motivationsschreiben erwarten wir in Deutsch.
Die weiteren Bewerbungsunterlagen können auch in englischer Sprache verfasst werden, wenn der Plan ist, die Dissertation in Englisch zu schreiben.

Kann man sich mit einem bereits laufenden Projekt bewerben?
Ja, das ist grundsätzlich möglich, wenn das Projekt noch nicht zu weit fortgeschritten ist und genug Forschungsmaterial für drei weitere Jahre enthält und es sich sowohl mit dem Rahmenthema des Doktoratskollegs „Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Dynamiken des Wandels“ befasst als auch im Zusammenhang mit einem der drei ab WS 2019/20 startenden Programmbereiche steht.

Ist ein späterer Dienstbeginn als der 1.10.2019 möglich?
Nein, ein späterer Dienstbeginn ist nicht möglich.

Ist in der Zeichenbeschränkung des Exposés die Auswahlbibliographie bereits inbegriffen?
Die Zeichenbeschränkung des Exposés gilt inklusive Auswahlbibliographie.

Sollen die Empfehlungsschreiben gemeinsam mit den Bewerbungsunterlagen eingehen?
Die Empfehlungsschreiben sollen mit den andern Unterlagen gemeinsam abgegeben werden.

Kann das Empfehlungsschreiben auch in Englisch verfasst sein.
Ja, es wird auch ein englischsprachiges Empfehlungsschreiben akzeptiert.

Gibt es ein Alterslimit für die Bewerber_innen?
Nein, es gibt keine Altersbegrenzung.

Wie erfolgt die Studienzulassung?
Die Kollegiat_innen sind mit ihrer Aufnahme in das Doktoratskolleg zum interuniversitären Doktoratsstudium zugelassen.

Wie ist das Aufnahmeverfahren?
Im Anschluss an die Sichtung der eingegangenen Bewerbungen wird eine Auswahl an Bewerber_innen zu einem mündlichen Gespräch (Anfang Juni) eingeladen. Die entsprechende Benachrichtigung erfolgt im Mai.

 

Wie sind die Arbeitsplätze?

Die in einem gemeinsamen Großraumbüro angesiedelten Arbeitsplätze der Kollegiat_innen sind mit der üblichen Infrastruktur (PC, Drucker, Internet etc.) ausgestattet. Als weitere räumliche Ressourcen stehen in Absprache nutzbare Besprechungs- und Seminarräume sowie ein Veranstaltungsraum zur Verfügung. Einen Atelierraum, der dauerhaft für künstlerisches Arbeiten genutzt werden kann, gibt es derzeit nicht.