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Kunst & Ästhetik / Arts & Aesthetics

Der Programmbereich „Kunst & Ästhetik / Arts & Aesthetics" wurde im März 2010 als Fortführung des Interdisziplinären Forschungszentrums Metamorphischer Wandel in den Künsten (IRCM), 2004-2010 eingerichtet. Er widmet sich ästhetischen und kulturellen Prozessen, insbesondere der Entstehung, Rezeption und Wahrnehmung von Kunst sowie der gesellschaftlichen Dynamik des Ästhetischen in Geschichte und Gegenwart. Das umfasst sämtliche Kunstsparten als auch die Kreativindustrien (von Werbung und Film bis zur Medizin, Kommunikation, Mode, Sport, Kunst am Bau, etc.) samt ihren wechselseitigen Bezügen (wie Transfer, Metamorphose, Hybridität, Multimodalität, Intermedialität, Polyästhetik, das Vorläufige) und ihren unterschiedlichen Ausdrucks- und Vermittlungsformen (kulturelle Infrastrukturen, Museen, Spielstätten, Plattformen, didaktische Programme).

 

Gegenstand der Forschung sind:

  • Künstlerisches Gestalten und Wahrnehmen
  • Sinn und Inhalte der Künste in Geschichte und Gegenwart
  • Ästhetischer und soziokultureller Wandel
  • Transfer zwischen den Künsten
  • Orte und Formen der Kunstvermittlung
  • Kunstdiskurse sowie deren Kontexte

 

Mit internationalen Tagungen und Workshops, Publikationen, europäischen und außereuropäischen Forschungsnetzen bildet der Programmbereich einen Kristallisationspunkt für die inter- und transdisziplinäre wissenschaftliche Beschäftigung mit den Künsten, welche er durch Kooperationen und öffentliche Veranstaltungen auch einem kunst- und kulturinteressierten Publikum näher bringen will.

Der Programmbereich kooperiert mit internationalen Universitäten und Forschungseinrichtungen, ebenso wie mit herausragenden Kultureinrichtungen von Stadt und Land Salzburg: u.a. dem Landestheater, dem Schauspielhaus, den Salzburger Museen und Galerien, renommierten Ensembles, der Salzburg Biennale, dem Salzburg Global Seminar und den Rauriser Literaturtagen. Darüber hinaus arbeitet der Programmbereich im Kontakt mit bedeutenden nationalen und internationalen Kulturstätten und Events.

 

Als besondere Veranstaltungsreihe wurden im Wintersemester 2009 die Atelier Gespräche ins Leben gerufen. Sie bieten einer interessierten Öffentlichkeit die Gelegenheit, Wissenschaft und Kunst im direkten Dialog zu erleben. Dabei gehören Vorträge prominenter Wissenschaftler ebenso zum Programm wie künstlerische Beiträge und kritische Gespräche mit Künstlern verschiedenster Sparten.

 

Ziele:

  • Die Schaffung von cultural impact durch die inter- und transdisziplinäre Erforschung der Künste
  • Auf- und Ausbau von internationalen Forschungsnetzen (Berkeley, Bristol, Brno, Bucharest, Budapest, Constanta, Cork, Dundee, Fribourg, Hamburg, Krakau, Limerick, London, Mailand, Norwich, Oxford, Reims, Swansea, Szeged, Tampere, Talin, Tartu)
  • Kooperation mit herausragenden regionalen und internationalen Kulturinstitutionen und Kulturinitiativen
  • Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
  • Vermittlung von Forschungsergebnissen in der Lehre wie auch an eine kunst- und kulturinteressierte Öffentlichkeit

 

Aktivitäten:

  • Organisation von Tagungen und Workshops, vor allem auch in Kooperation mit den oben genannten Institutionen
  • Organisation exemplarischer Workshop-Seminare zum aktuellen Kulturangebot
  • Etablierung öffentlichkeitswirksamer Veranstaltungsreihen und Vermittlungsschienen (Atelier Gespräche: Artists / Researchers in Focus; Workshops zu aktuellen Theateraufführungen, Ausstellungen, Festivals und Kulturinitiativen; Round Tables; Gesprächs Konzerte; Fireside Readings; Science Meets Art; Schreibwerkstatt / Creative Writing; Youth Arts); Zielgruppen: engagierte Kunst- und Kulturinteressenten, Lehrer
  • Publikationen (insbesondere die Reihe Wissenschaft und Kunst) und neue Publikationsformate in Kooperation mit einzelnen Kulturinstitutionen
  • Entwicklung eigener Programme für den wissenschaftlichen Nachwuchs (z.B. Internationale Forschungsseminare und Workshops für DoktorandInnen), insbesondere das Internationale PhD-Forum "Literature, Arts and Place".