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Lehrangebot Programmbereich Arts & Aesthetics

Der Programmbereich Arts & Aesthetics trägt Vorlesungen, Seminare, kunst- und kulturpraktische sowie didaktische Übungen und Projektseminare zur Studienergänzung "Kunst und Gesellschaft" des Schwerpunkts Wissenschaft und Kunst bei.

TATORT Kultur

Eine besondere Lehrinitiative des Programmbereichs, die jedes Semester angeboten wird, ist:

 

Sabine Coelsch-Foisner

VO  TATORT Kultur, Atelier im KunstQuartier, Bergstr. 12a (und n.Ü.)

Eine Vorlesung für Studierende aller Fakultäten und für Externe.

 

Sie möchten sich über aktuelle Kunstereignisse informieren und Künstler aller Sparten treffen? Sie wollen hinter die Kulissen blicken und erfahren, wie Bühnen- und Kostümbildner, Kuratoren, Regisseure, Dramaturgen, Intendanten, Schauspieler, Galeristen, Musiker und Dirigenten... an die Arbeit gehen?

TATORT Kultur ist eine Vorlesungsreihe, die Forschung und künstlerische Praxis vernetzt. Sie richtet sich gleichermaßen an Studierende aller Fakultäten und Externe, welche sich kritisch mit Kulturarbeit und Formen der künstlerischen Produktion auseinandersetzen wollen und durch Vorträge, Diskussionen und Workshops zu aktuellen Aufführungen und Ausstellungen einen vertieften Einblick in das kulturelle Geschehen in Salzburg und international erwerben wollen. Die Vorlesung beinhaltet Besuche von Proben, Ausstellungen und Aufführungen, Diskussionen mit Wissenschaftlern, Kulturpraktikern und Künstlern aller Sparten. Die Teilnahme am gesamten Semesterprogramm ist Voraussetzung für den Erwerb eines Zeugnisses.

 

Details und Anmeldung

Interdisziplinäre Ringvorlesung: Das Wiener Volkstheater. Aspekte - Themen - Traditionen
WS 2012/13

Mittwoch, 17.00-19.00 Uhr, Unipark Nonntal

Konzeption: Ulrike Tanzer (FB Germanistik) u. Susanne Winter (FB Romanistik)

 

Das Wiener Volkstheater, lange Zeit mit dem Verdikt des Nostalgisch-Verklärten und Rückständigen behaftet, gehört zu den wichtigsten Traditionen europäischer Theaterkultur. Von den zahlreichen Autoren sind heute auf den Spielplänen der Theater und im Buchhandel weitgehend nur noch Ferdinand Raimund, Johann Nestroy und Ludwig Anzengruber zu finden. Das Forschungsfeld des Wiener Volkstheaters ist komplex und geht weit über diese Namen hinaus. Es bezieht sowohl quellenkritische und analytische Fragestellungen als auch Fragen der Intertextualität und Intermedialität, der Parodie und Poetizität mit ein. Der 150. Todestag Johann Nestroys am 25. Mai 2012 ist ein Anlass, das Wiener Volkstheater und seine Spezifika näher in den Blick zu nehmen.
In der öffentlichen Ringvorlesung, wöchentlich jeweils am Mittwoch, 17.00-19.00 Uhr, stellen Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Disziplinen (Germanistik, Anglistik, Romanistik, Theaterwissenschaft), darunter Herausgeber und Mitarbeiter der historisch-kritischen Ausgaben der Werke Raimunds und Nestroys, Aspekte, Themen und Traditionen des Wiener Volkstheaters vor. In einem Atelier Gespräch, in dem die Frage nach aktuellen Inszenierungsmöglichkeiten diskutiert wird, kommt darüber hinaus die Theaterpraxis zu Wort.

 

Informationen zu den Vorträgen / Anmeldung