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FESTSPIEL-DIALOGE

Kunst ist die Aufforderung zum Dialog, zum werkbezogenen Dialog, und daher stehen die Opern-Neuinszenierungen im Zentrum der Salzburger Festspiel-Dialoge, die 1994 von Michael Fischer begründet wurden als Veranstaltung der "Freunde der Salzburger Festspiele".

Zu den Festspiel-Dialogen: Über Michael Fischer


Die Festspiel-Dialoge 2014 hatte Michael Fischer dem Gedenken an Gerard Mortier gewidmet, unter dessen Intendanz diese wissenschaftliche Gesprächsreihe konzipiert und installiert wurde. Mit dem Tod von Michael Fischer am 1. Juni 2014 mussten diese Festspiel-Dialoge nun auch in seinem Gedenken stattfinden.
Die Gesprächsreihe ist damit beendet und wird nicht fortgeführt.

Vortragsmanuskripte zum Herunterladen (in alphabetischer Reihenfolge)

© liegt jeweils bei den Autoren

     

Aleida Assmann (2008): Liebe und Tod in Shakespeares Tragödien

Jan Assmann (2007): Der Schrecken des Erhabenen

Jan Assmann (2009): Spiele der Macht – Macht des Spiels: Georg Friedrich Händels Musiktheater

Jan Assmann (2012): "Die Zauberflöte"

Klaus von Beyme (2002): Kunst, Politik und Markt

Daniel Binswanger (2004): Das Feminine und das Androgyne in der Kunst

Daniel Binswanger (2005): Liebeszeit – Lebenszeit ("La Traviata")

Luca di Blasi (2004): Liebe als Verlust

Karl Heinz Bohrer (2009): Die Flöte des Dionysos: Über Theatralik, Verführung und Macht

Karl Heinz Bohrer (2010): Wie dionysisch war Dionysos? Eine moderne Frage antik beantwortet

Norbert Bolz (1997): Kunst als Placebo

Dieter Borchmeyer (2008): Die Oper: Le jeu de l'amour et de la mort

Dieter Borchmeyer (2011): Mozarts Utopie der Liebe

Hans Richard Brittnacher (2013): Der Handel mit dem Tod. Über Geld und Gott kin Hofmannsthals "Jedermann"

Hans Richard Brittnacher (2014): "Die letzten Tage der Menschheit"

Elisabeth Bronfen (1994): Ma Donn' Anna cosa ha voluto? Oder: Todestreiben, Grenzverletzung und Gesetz in Don Giovanni

Elisabeth Bronfen (1999): Die tödlichen Liebesspiele des Don Giovanni

Emil Brix (2004): Vom kalten und vom heißen Sprechen in der Kunst

Massimo Cacciari (2003): Kunst und Terror

Sabine Coelsch-Foisner (2010): Juliette ... et Roméo

Thea Dorn (2008): Geliebter Mörder. Überlegungen zu Blaubart

Miriam Drewes (2013): Die Bühne als Ort der Utopie (Wagner)

Antonia Eder (2010): Lust am Selbstverlust? Echo, Ariadne, Zerbinetta: Weiblichkeitsbilder, Lustprinzip und Todestrieb in "Ariadne auf Naxos"

Antonia Eder (2011): "Die Frau ohne Schatten"

Antonia Eder (2014): "Der Rosenkavalier"

Helga Finter (2009): Was singt? Macht des Wortes, Macht der Stimme

Michael Fischer (1996): Kunstbesessene Zeiten?

Michael Fischer (1999): Die Kunst  – Das Leben – Die Politik

Barbara Frischmuth (2010): Die Frau im Spiegel der Kunst

Martin Geck (2013): "Die Meistersinger von Nürnberg" – Musik über Musik. Lecture und Dialog mit dem Schauspieler Daniel Werner

Volker Gerhardt (2008): Liebe ist stärker als der Tod

Volker Gerhardt (2009): "Das Spiel der Mächtigen". Kritische Anmerkungen zum Motto eines Festspielsommers

Volker Gerhardt (2012): Von Entzauberung kann keine Rede sein

Volker Gerhardt (2013): "Nach Schillers Dichtung ist nur noch das musikalische Drama möglich". Wie Verdi tut, was Wagner sagt

Peter Glotz (1998): Das Ende der Welt

Timo Günther (2010): Dionysos und die Moderne

Ortrud Gutjahr (2009): Die Macht der OhnMächtigen. Über Konversionen der Leidenschaft beim Spiel im Spiel

Ortrud Gutjahr (2010): "Lulu" oder die Last mit der Lust. „Die Urgestalt des Weibes" – ein Männertrauma

Ortrud Gutjahr (2011): Wissen. Macht. Lust. Das Faszinosum utopischer Männlichkeit bei Faust, Macbeth und Don Giovanni

Ortrud Gutjahr (2012): "La Bohème"

Michael Hagner (2008): Wie Eros und Thanatos in die Wissenschaft gerieten

Ingrid Hentschel (2010): "Nicht das eine". Ekstasen der Weblichkeit im 21. Jahrhundert

Ingrid Hentschel (2012): "Ariadne auf Naxos"

Eric J. Hobsbawm (2000): Erwartungen an die Zukunft

Eric J. Hobsbawm (1996): Kunst und Kultur am Ende des Jahrhunderts

Rolf Hochhuth (1998): "... erst kommt das Fressen". Postulate ans Drama zur Jahrtausendwende

Helmut Holzhey (1994): Zwischenzeitliche Utopien

Pia Janke (2000): Die Salzburger Festspiele – Ein Ort der Heilung?

Pia Janke (2001): Salzburger Festspiele: Konzepte, Widersprüche, Horizonte

Hans-Thies Lehmann (2004): Amor et Passio: Das Theater und die Liebe

Ulrich Leisinger (2014): "Don Giovanni"

Wolf Lepenies (2011): Utopie und Melancholie

Rolf Liebermann (1997): Gewalt als Basis der Kulturbewertung

Rolf Liebermann (1998): Kunst oder Barbarei?

Konrad Paul Liessmann (2002): Wiederholungszwang, Verwertungsdruck, Zitatfetischismus. Philosophische Aspekte der Kunst in der Zweiten Moderne

Thomas Macho (2006): Fest, Spiel und Erinnerung. Zur Gründungsgeschichte moderner Feste, am Beispiel der Salzburger Festspiele

Thomas Macho (2007): Jedermanns Tod (Todesmetaphern und Kunst)

Hans Mayer (1994): Don Giovannis Rückkehr aus der Hölle

Arnold Mettnitzer (2011): "Die Sache Makropulos"

Elisabeth J. Nöstlinger (2006): Der lange Schatten der Tradition im Scheinwerferlicht des Medienevents

Horst W. Opaschowski (2006): Zwischen Boom und Business. Die Kulturwelt der Zukunft

Wolfgang Prinz (2009): Subjekte sind Artefakte

Birgit Recki (2007): Sinnlichkeit – Unvernunft – Melancholie? Mutmaßungen über die "Nachtseite der Vernunft"

Birgit Recki (2014): Adornos Mozart

Peter Ruzicka (2004): "Der Rosenkavalier"

Peter Ruzicka (2005): "Die Gezeichneten"

Peter Ruzcika (2006): Fünf Jahre Salzburg! Ein Rückblick ohne Zorn?

Rüdiger Safranski (1999): Faust und das Böse

Edward W. Said (1997): Kultur, Identität, Geschichte

Stefan Schmidl (2014): Interpretierte Welt (Musikgeschichte des Weltkriegs)

Manfred Schneider (2005): Barbaren zwischen Poesie und Politik. Erneuerungskonzepte im 20. Jahrhundert

Helmut Schüller (2007): Die dunklen Seiten der religiösen Vernunft

Gerhard Schulze (2002): Die Kunst in der Erlebnisgesellschaft

Gerhard Schulze (2003): Der Krieg in der Moderne. Eine Zeitdiagnose

Clemens Sedmak (2005): Das Problem vom Ende auf der Bühne und im Leben

Peter Sellars (1994): Kunst ist kein materielles Produkt

Wolf Singer (2007): Die Nachtseite der Vernunft: Philosophische Implikationen der Hirnforschung

Christian Springer (2013): Der unpolitische Verdi ("Falstaff")

Jean Starobinski (1995): Über den Kreislauf von Personen und Gegenständen in "Le nozze di Figaro"

Jürg Stenzl (2000): Mittelalter und Gegenwart – Nähe und Ferne – Frau und Mann – Fragen über Kaija Saariahos Oper "L'amour de loin"

Jürg Stenzl (2011): "Prometeo"

Cora Stephan (2005): Krieg und Kunst. Das Ornament und das Verbrechen

Philipp Ther (2014): Nationalismus in der Oper

André Tubeuf (1997): Die Suggestionen des Herzens (Mozart)

André Tubeuf (1998): Einsamkeit und Sangbarkeit der Seele. Funktion des Monologs bei Verdis (und Schillers) "Don Carlos"

André Tubeuf (1999): Was ist in der Musik eigentlich "heilig"?

André Tubeuf (2000): Troja oder die verlorene Heimat

André Tubeuf (2001): Mehr als ein Fest: Mirakel Mozart

André Tubeuf (2005): Eros als Spiel

André Tubeuf (2006): Traum und Wirklichkeit: Salzburg

Christoph Vitali (1995): "La Traviata" – Meisterwerk oder Kolportage?

Nike Wagner (1999): "Lulu" oder das Lolita-Syndrom

Nike Wagner (2000): Inszenierungen der Liebe

Nike Wagner (2001): Das Wagner-Wagnis (Bayreuth)

Friederike Wißmann (2013): Harrison Birtwistles "Gawain": Legende und Musikalischer Mythos

Walther Ch. Zimmerli (2003): Die vielen Seiten der Globalisierung. Spiel und Terror

Stefan Zweifel (2003): Tanz auf dem Vulvanus. Sade – Bataille – Artaud oder: weshalb uns die Skandal-Industrie der Gegenwartskunst nur noch langweilt

Stefan Zweifel (2004): Schrei und Gesang, Schmerz und Lust